„foodwatch inszeniert sich als David im Kampf gegen eine mächtige Industrie. Dabei übt die kleine Verbraucherorganisation mittlerweile selbst großen Einfluss aus – mit umstrittenen Methoden.“ so leitet Carsten Dierig seinen Artikel mit dem Titel „Böse, böse Dickmacher“ in der Welt am Sonntag vom 19. Mai ein. Mit seinen Co-Autoren unterstellt er der NGO, deren satzungsgemäßer Zweck die Förderung des Verbraucherschutzes durch Verbraucherberatung und –aufklärung ist, eher industriefeindliche Propaganda denn echte Verbraucheraufklärung zu betreiben. Die foodwatch-Stellungnahme …