Keine Macht der Gewohnheit

Charles Duhigg, Die Macht der Gewohnheit Berlin Verlag, Berlin 2012, 416 Seiten, ISBN 978-3-8270-0957-9 Warum tun wir, was wir tun? Charles Duhigg, preisgekrönter Reporter der New York Times, geht dieser Frage umfassend an hand der aktuellsten Erkenntnisse von Verhaltenspsychologie, Neurobiologie und Soziologie auf den Grund. Nichts, lautet schließlich seine Botschaft, muss bleiben, wie es immer war. Viele der Beispiele, die der bekannte Wissenschaftsautor bringt, gehören auch zum Alltag von Ernährungsfachkräften. Spannend sind seine Thesen zu …

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Knallhart vegetarisch

Knallhart vegetarisch

Hier sitzen Hamburger Studenten selbstverwaltet bei Kaffee und Käsebrötchen:  Im Cafe Knallhart mitten auf dem Hamburger Campus. Knallhart bis ins Mark ist man im Knallhart nicht nur gegen Sexismus, Rassismus und Faschismus, sondern auch, wenn es ums vegetarische Prinzipg geht. Fleischesser jeder Couleur müssen draußen bleiben.

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Cafekultur: Das Slavia in Prag im Frühlingslicht

Cafekultur: Das Slavia in Prag im Frühlingslicht

Cafe Slavia – das berühmte Prager Literatencafe im warmen Licht der Frühlingssonne

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Fetter Flatscreen statt gutem Essen

Solange vielen Menschen ein fetter Flatscreen-Fernseher wichtiger ist als als gutes Essen auf dem Tisch, wird es Lebensmittelskandale geben. Nelson Müller, Sternekoch, der bekennt, auch schon mal TK-Lasagne gegessen zu haben

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Steter Tropfen hilft dem Schwein

Steter Tropfen hilft dem Schwein

Esst weniger Fleisch – die Hälfte reicht: Fast schon gebetsmühlenartig wird diese Botschaft von allen nachhaltig denkenden Ernährungsexperten quer durch alle Medien kommuniziert. Steter Tropfen hölt den Stein – bzw. hilft dem Schwein! Wie der Deutsche Fleischer-Verband berichtet, ist der Fleischkonsum in Deutschland 2012 weiter gesunken. Endlich – die 60-Kilo Marke ist geknackt. Im Schnitt isst jeder Bundesbürger 59,6 Kilo Fleisch pro Jahr- 1,4 Kilo weniger als 2011. Am stärksten nahm dabei der Verzehr von Schweinefleisch …

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Leckeres Essen machen – Privileg im Ruhestand?

Mittagszeit. Gerade mailt mir eine liebe Kollegin – immerhin Professorin der Ernährungswissenschaft – die seit kurzem im Ruhestand ist:  “Jetzt habe ich Hunger und mache mir und meinem Mann was Leckeres zu Essen, das Privileg derer im Ruhestand: Pausen beim Arbeiten.” Es freut mich, dass sie jetzt endlich in Ruhe und zur Zeit zum Essen kommt. Es betrübt nicht, dass das wohl vorher nicht so war, und dass es bei zahllosen Zeitgenossen ebenfalls nicht so …

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Wo bleiben sie denn?

Wo bleiben sie denn?

Bilder der Esskultur: Wo bleiben sie denn, die Touristen? März und immer noch Krise in Italien und hoffen auf die Touristen. Die Frühlingsstimmung an der Piazza della Signoria in Florenz lässt auf sich warten.  

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